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Lassen Sie uns diskutieren.

Wie ordne ich die letzten Dinge meines Lebens?
Wie möchte ich meine Habseligkeiten, meine Wohnung, mein Haus, meine emotionalen Dinge wie meine Fotos oder Briefe hinterlassen? Wem will ich diese Aufgabe übertragen oder zumuten?

Seit 2012 bin ich Ordnungscoach und ich weiß, wie man einen Haushalt auflöst. Trotzdem war für mich bisher noch nichts so anstrengend, wie mein eigenes Elternhaus auszuräumen. Ich habe ca. ein Jahr gebraucht, um dieses große Haus zu durchforsten. Mehrere Jahre davor, in denen ich meine Mutter in ihrer Demenz begleitet habe, habe ich immer schon mit Schrecken daran gedacht, dass diese Aufgabe noch vor mir liegt.

Meine Erkenntnis aus dieser Aufgabe: Ich muss etwas anders machen!

Aber was? Wie stehen Sie zu diesem Thema, das kein richtig oder falsch kennt. Ich lade Sie herzlich zu einer Diskussion ein, die natürlich sehr unterschiedliche Ansichten aufzeigen
und zulassen soll, die auch Möglichkeiten aufweist, wie man mit dieser Fülle an Dingen umgeht. Dabei stoßen wir unweigerlich auf das Thema der Glaubenssätze, die gerade in dieser Phase unseres Lebens sehr schwer auf uns lasten. Wie gehen wir mit ihnen um und wie können wir trotzdem zu einem für uns guten Ergebnis kommen?

Ich freue mich auf Ihre Beiträge